Meuselbach- Talsperre Deesbach- Meura- Bergbahn
Beginn ist kurz vor dem oberen Ortsausgang in Meuselbach. Vor der scharfen Rechtskurve beginnt geradeaus der Wanderweg nach Cursdorf. Diesen folgen.
Alternativ ist es auch die Nutzung der Parallel laufenden Straße möglich.
Kurz vor Cursdorf trifft der Weg dann auf die Straße. Dieser durch den Ort in Richtung Neuhaus folgen.
In der Ortsmitte hinter dem Gasthaus Biene zum Bahnhof. Parallel der Schienen bis nach Oberweißbach. Am Kulturhaus (Wegepunkt zur Grotte) rechts auf dem Feldweg abbiegen.
Beim erreichen der Straße dieser rechts folgen. Tipp: Besuch des Fröbelmuseums
Ab der Ortsmitte von Oberweißbach Talabwärts bis kurz vor dem Ortsausgang.
Hinter der Bushaltestelle rechts abbiegen (Straßename: Hügel), am Ende den linken Wanderweg folgen.
An der Kreuzung „Solwiese“ dem 2 Wanderweg von rechts folgen.
Aber auch andere Varianten sind möglich, getreu dem Motto, „alle Wege führen nach Rom“ bzw. von hier aus zur Talsperre.
Nach kurzer Zeit ist das Lichtetal mit dem Stausee Lichte zu sehen.
Bei der Grünen Bank geht es geradeaus weiter. Allerdings ist der Weg schlecht und sumpfig (für Mountainbiker), deshalb ist es sinnvoll hier nach links abzubiegen.
Jetzt kommt die asphaltierte Betreiberstraße entlang des Stausees Lichte- Leibis und der Vorsperre Deesbach. Diese ist nur für Fußgänger und Radfahrer zugelassen.
Bei der Mündung des Dessbachs (jetzt bitte nicht an die Dimensionen der Elbmündung o.ä. denken) ist die Tafel mit den Hinweisen für Angler zusehen.
Am Ende der Vorsperre um 180 Grad abbiegen und den Speicher Dessbach jetzt auf der anderen Seiten Flussabwärts folgen.
Immer wieder sind schöne Ausblicke möglich.
Wie erreichen jetzt im Stänkerloch einen kleinen Rastplatz mit Schutzhütte
Es geht jetzt steil bergauf, da der weiterführende Weg bei der ersten Flutung des Speichers Deesbach pünktlich zum 7 Oktober 1989 überflutet wurde.
Bei der ersten Kreuzung links abbiegen.
Der Weg zieht sich jetzt entlang des Stausees entlang und folgt seinen Seitentälern.
Nach einiger Zeit ist unsere Zwischenetappe, Meura mit dem größten Haflingergestüt Europas zu sehen.
Nach erreichen des Schlagetals jetzt den (wieder asphaltierten Weg) folgen.
Jetzt rechts der Straße bis Meura folgen. Hier bestehen verschiedene Einkehrmöglichkeiten
Vorbei an einen Aussichtspunkt mit einer Schutzhütte geht es wieder Richtung Meura.
Danach dieselbe Strecke wieder einen Km zurück, und dann der asphaltierten Straße bis zur Staumauer folgen. Hierzu an der Schutzhütte (von oben gesehen) rechts abbiegen.
Hinter der Hauptsperre geradeaus auf der Betreiberstraße weiter zur Hauptstraße nach Unterweißbach.
Alternative 1:
Für Mountainbiker die Nutzung des steilen Fußgängerabstieges rechts der Staumauer ( von vorn gesehen).
Alternative 2:
Die Staumauer überqueren und den Parallel zum Lichtetal laufenden Wanderweg (nach unten rechts) bis zum Zentrum von Unterweißbach.
Von hier gibt es dann 2 Möglichkeiten:
Nach Rechts zum Bahnhof Sitzendorf, von dort mit dem Zug bis Obstfelderschmiede.
Oder bis zur Forellenaufzucht Unterweißbach.
Dort die Schwarza und die Bahnlinie überqueren.
Weiter 3 Km auf der Straße Richtung Mellenbach.
Mit der Bergbahn (alle 30 min nach jeder vollen Stunde) werden die 300 Höhenmeter bis Lichtenhain überwunden.
Der entgegenkommende so genannte Bock mit dem offenen Panoramawagen (bzw. geschlossener Wagen bei schlechten Wetter) fährt in der Regel auf dem zweiten Gleis, so das es zu keinem Zusammenstoß kommen sollte.Vom Bahnhof Lichtenhain 200 meter paralell der Gleise bis zur Straße. Dort beginnt 30 Meter unterhalb des Bahnübergangs ein Weg, diesen entlang der Schienen (3 Km) bis Cursdorf folgen, oder den Triebwagen auf der Flachstrecke nutzen.
Durch Cursdorf Richtung Meuselbach, 200 Meter hinter den Ortsausgang auf den Feldweg in der gleichen Richtung abbiegen,
(Alternativ ist es auch möglich, die Straße zu nutzen).